“Da muss man doch irgendwie helfen können”, dachte Erika, “und zwar kurzfristig, zum Beispiel auch noch während des Geburtsvorganges.” Auf irgendeine Art und Weise musste man das Gewebe lockern. So hatte Erika die Idee, durch Schütteln der Pobacken die Bänder zu lockern. Es funktionierte: “Das Äpfelschütteln” war ein voller Erfolg!
Viele Kinder fanden doch noch auf natürlichem Wege auf die Welt. Als Lehrhebamme führte Erika viele Fortbildungen für ihre Kolleginnen durch. Mittlerweile wird von der Ostsee bis nach Bozen, von Wien bis in die Schweiz “Äpfel geschüttelt.”