Meilensteine und Einfluss

Erdenergien

Im Alter von 50 Jahren bemerkte Erika, dass sie Erdenergien ganz direkt über den Körper spüren kann – ohne Wünschelrute oder Pendel. So entdeckte sie einige ganz spezielle Kraftplätze in unmittelbarer Umgebung ihrer Noreia-Hütte und im Großglockner-Gebiet. Um diese Kräfte zu nutzen, verweilt man an den richtigen Stellen, stoppt das Gedanken- Karussel und wendet sich dem Platz zu. Kraftplätze können reinigen und dabei helfen, wieder aufzutanken. Das erste intensive Erlebnis mit Erdenergien hatte Erika in der Kathedrale von Chartres.

Seither erlebt sie manche “heiligen” Plätze, an denen wohltuende, transformierende nährende Kräfte walten – in der Gegend um den Großglockner, aber auch im restlichen Österreich, in Assisi, Irland oder in der Mongolei, bei den Tuwa – Nomaden in den Jurten im Hohen Altai. Sie hat festgestellt, hier ist sie dem Himmel nah.

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