1987 begann sie schließlich auf ihrer Hütte in der Nähe des Großglockners selbst Blütenessenzen herzustellen – von lebenden Pflanzen. Zuerst testete sie kinesiologisch aus, ob die Pflanze auch bereit war, ihre Energie zu schenken. Unter Gebeten und Gesang übergoss Erika die Pflanze mit gutem Quellwasser, das sie in einem Fläschchen wieder auffing. Nun war der wesentlichste Teil der Kraft der Pflanze in das Wasser im Fläschchen übergegangen. Dieser scheinbar so einfache Vorgang zeigte große Wirkung. Wie zahlreiche Bioresonanz-Untersuchungen belegten, weisen diese Essenzen sehr starke Schwingungen auf.
Erika kam aus der Schulmedizin. Da konnte sie nicht einfach Blütenessenzen herstellen und sie verteilen ohne diese vorher umfangreichen Überprüfungen zu unterziehen.